Allgemeine Psychotherapie schöpft aus einer Vielfalt von Methoden und Interventionen.

Sie wählt diejenigen aus, die dem besonderen Menschen, der sich an mich wendet, weiterhelfen - gerade für seinen momentanen Entwicklungsschritt und die dazugehörigen Lebensereignisse. Es handelt sich dabei nicht um Eklektizismus, sondern um eine genau angepasste, in den Gesamtprozess eingebettete, sinnvolle Auswahl. Das bedeutet unter anderem, dass ich nicht mit einer Methode arbeiten, sondern mit der Person, die mir gegenübersitzt.

Eine Methode ist immer eine Verallgemeinerung, die sich nach einer möglichst großen Vielzahl von Personen richtet. Die Anwendung von Methoden mag bei vielen organmedizinischen Behandlungen günstig sein - die Organe von unterschiedlichen Menschen reagieren weitgehend ähnlich. Bei einer Begleitung und Hilfestellung bei ganz persönlichen Lebensvorgängen und Schicksalen ist doch eine weitaus größere Vielfalt gegeben.

Meine Arbeit ist jedenfalls vorwiegend humanistisch, tiefenpsychologisch, individuell orientiert, und bezieht energetische und intuitive Ansätze mit ein, wie sie etwa bei C.G. Jung, Arnold Mindells "Process-Work", in der Familienaufstellung oder auch in der Psychoanalyse bei Phänomenen der Gegenübertragung - und noch einige mehr - vorkommen.

Dabei schöpfe ich aus folgende Methoden oder Elementen, in denen ich ausgebildet bin, oder die ich im Laufe meiner Weiterbildungen erfahren und dazugelernt habe und aus einer nunmehr 25-jährigen Erfahrung:

In alphabetischer Reihenfolge:

Autogenes Training,
Familienstellen,
Focusing,
Funktionelle Entspannung,
Gespräche, Gesprächstherapie,
Gestalttherapie,
Hypnotherapie,
Körperarbeit,
Kreative Medien,
Neurofunktionelle Reorganisation,
Prozessarbeit,
Psychodrama,
Psychosomatik,
Systemische Therapie, -Familientherapie, -Familienaufstellung,
Theologie,
Traum & Trance-Arbeit,
Traumkörperarbeit.


Ich bemühe mich, mein Wissen laufend zu überprüfen und zu erweitern.

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